Schimmelsanierung

Bannen Sie die Gefahr Nr. 1 für Gebäude: Schimmelpilz durch Dauerfeuchte!

Schimmelpilze: muffiger Geruch, schlechtes Raumklima, schwarze Flecken an Wänden... Lassen Sie es bitte gar nicht erst so weit kommen.
Schimmelpilze sind eine artenreiche Spezies, es gibt davon rund 180.000 Unterarten. Leider sind eine Vielzahl dieser Pilze, die sich in der Luft befinden, ungesund. Handlungsbedarf besteht dann, wenn die Innenluft erheblich belastet ist. Dies ist häufig schon dann der Fall, wenn äußere Spuren oder muffiger Geruch nicht ausgeprägt sind.
Mittlerweile wissenschaftlich erwiesen ist, dass solche Pilzsporen eine ganze Reihe von Krankheiten auslösen, bekannt ist inzwischen, dass von ihnen häufige Krankheiten wie Allergien und Asthma, chronische Erschöpfungszustände bis hin zu Rheuma ausgehen.
Mit dem Wohnkomfort ist auch der Wasserverbrauch gestiegen und damit das Problem einer überhöhten Luftfeuchtigkeit im Innenbereich. Auch heute gerne gesehene Hobbys wie Diskusfische im Warmwasseraquarium erzeugen große Mengen an Luftfeuchtigkeit.


Durch bewusstes Wohnverhalten kann man aber im Grunde einfach gegensteuern. Wenn man einzelne Regeln beachtet, sinkt die Luftfeuchtigkeit erheblich ab:

> Wäsche nicht im Haus trocknen
> weniger Blumen und Pflanzen im Wohnbereich
> auf Verdunstungsbehälter an Heizkörpern verzichten
> Stoßlüften (nicht Kipplüften/Dauerlüften) (3-4x täglich
   für ca. 10 Minuten)
> Möblierung: Luftzirkulation ermöglichen (mind. 10 cm
   Abstand halten)
> Temperaturschwankungen vermeiden (gleichmäßiges
   Heizen, Nachtabsenkungen der Temperatur sollten mo-
   derat ausfallen)
Ob nun eine besondere Feuchtebelastung der Raumluft vorliegt oder nicht, kann man mit kleinen technischen Hilfsmitteln feststellen. Ein Hygrometer oder eine Wetterstation, die Außen- und Innentemperatur und Feuchtigkeit misst, kann in einigen Fällen Klarheit schaffen.
Der Idealmesswert der Luftfeuchtigkeit liegt im Bezug auf das Mauerwerk bei unter 30%, je trockener, desto besser. Für das Wohlbefinden des Menschen sind Werte zwischen 40 und 50 % ideal. Alles was drüber hinaus geht, fördert über kurz oder lang die Schimmelbildung.
Betroffen sind erheblich mehr Haus- und Wohnungsbesitzer, wie man annimmt. Statistisch gesehen sind bis zu 30% der Gebäude betroffen, mit verschieden starker Ausprägung. Und es gibt Frühindikatoren, die der Fachmann erkennt, um so frühzeitig den Schimmelpilzbefall von Wänden zu verhindern.
Gesamtvolkswirtschaftlich wird durch Schimmel an Gebäuden ein Schaden  in Milliardenhöhe verursacht - Tendenz steigend!

Aber nicht nur die Substanz Ihrer wertvollen Immobilie ist dadurch gefährdet. Nicht zuletzt darf man die gesundheitlichen Risiken einer solchen Schimmelbelastung der Atemluft keinesfalls auf die leichte Schulter nehmen. Um die Wohnqualität wieder herzustellen, müssen die oft schwer erkennbaren Ursachen gefunden und Lösungen zur Sanierung gefunden werden.
Dabei dringt die Feuchte auf verschiedene Weise in Ihr Gebäude:
Feuchtigkeit von außen: durch Risse und Schwachstellen in der Gebäudehülle durch Regen, Schnee und Sickerwasser, häufig aber auch in schlecht ausgeführten oder defekten Abdichtungen und Dehnnungsfugen.
Feuchtigkeit von innen:  durch Kondensation feuchter Raumluft an kalten Stellen, z.B. in nicht geheizten Räumen oder falsch belüfteten Räumen. Die hohe Luftfeuchte der Raumluft kommt zumeist vom täglichen Wäschetrocknen (an der Leine oder elektrisch getrocknet), Kochen, Duschen, etc.
Feuchtigkeit durch Bauteilfeuchte - nicht sanierte Schäden durch Wasserschäden bei Überschwemmungen, Leckagen und Rohrbrüche oder Neubaufeuchte.

Für alle denkbaren Ursachen sind wir entsprechend fachlich geschult, um dauerhaft Abhilfe zu schaffen. Wir leiten schnell die systematische Beseitigung der Schäden und der Schadensursachen ein und nutzen dabei ausgereifte Systemlösungen zur Schimmeldesinfektion, Luftentkeimung, Bautrocknung und Wärmedämmung.
Wie Sie Schimmelpilzbefall erkennen und welche Maßnahmen schnell ergriffen werden können, erfahren Sie am besten in einem persönlichen Gespräch am besten direkt bei Ihnen vor Ort.

Nach Abschluss der Sanierung kann man mit einer Freimessung die Behebung der Schimmelpilzbelastung in allen Räumlichkeiten nachweisen, da hierbei ein Abgleich mit der Außenluft gemacht wird.
Hauptziel einer Sanierung sollte natürlich die Beseitigung der Ursachen für die Schimmelbildung sein. Falls aber situations- oder örtlichkeitsbedingt die Ursache nicht abgestellt werden kann oder aber eine Sanierung aus finanziellen Gründen nicht machbar ist, können dennoch Maßnamen zur Eingrenzung oder Abhilfe der Problematik getroffen werden. Dafür stehen spezielle Innenfarben zur Verfügung, die von der Industrie für solche Zwecke entwickelt wurden, um die Neubildung von Schimmel effektiv zu unterbinden.


Weiterführende Informationen:
Umweltwissen - praxis - Schimmel in Haus und Wohnung", Bayerisches Landesamt für Umwelt, 1,3 MB

Malermeister Bernd Rüd
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